Die Kinder brauchen uns JETZT!

"Sei Du - und geh deinen Weg" Ich bin so unendlich dankbar. Diese Ausbildung war eine meiner besten Entscheidungen der letzten Jahre. Eine der wertvollsten Investition in mich selbst.

Begleitet von der wundervollen Sandra Jalana, die uns liebevoll durch all unsere Emotionen begleitet hat. Sie hat uns in unsere Tiefe der Seele tauchen lassen und unser volles Potential zum Leuchten bringen. Wir dürfen dieses Potential leben und wir dürfen leuchten. Für uns, unsere Familien und all die Kinder, die wir in Zukunft begleiten dürfen.
All die wundervollen Methoden, die diese Ausbildung beinhaltet, wurde uns durch Sehen, Fühlen und Spüren vermittelt.

Sandra Jalana schafft es mit Leichtigkeit einen unfassbaren Schatz an Wissen zu vermitteln.

"Sei Du - und geh deinen Weg" Ich bin so unendlich dankbar. Diese Ausbildung war eine meiner besten Entscheidungen der letzten Jahre. Eine der wertvollsten Investition in mich selbst.

Begleitet von der wundervollen Sandra Jalana, die uns liebevoll durch all unsere Emotionen begleitet hat. Sie hat uns in unsere Tiefe der Seele tauchen lassen und unser volles Potential zum Leuchten erweckt. Wir dürfen dieses Potential leben und wir dürfen Leuchten. Für uns, unsere Familien und all die Kinder, die wir in Zukunft begleiten dürfen.
All die wundervollen Methoden, die diese Ausbildung beinhaltet, wurde uns durch sehen, fühlen und spüren vermittelt.

Sandra Jalana schafft es mit Leichtigkeit einen unfassbaren Schatz an Wissen zu vermitteln.

Aber jetzt zum angekündigten Feedback: Deine Art hat mich von Beginn an abgeholt. Sei es das selbstverständliche Duzen oder die Umarmung zur Begrüßung, das hat mich angesprochen und passte einfach von Beginn an. Das ist natürlich nicht bei jedem so, aber bei mir hat es vom ersten Moment an das „Eis gebrochen".

Dann hast Du mich weder direkt noch indirekt bewertet, geurteilt und hattest immer ein Gefühl dafür, mich nicht zu überfordern und trotzdem aus der Komfortzone rauszuholen. Da hast Du sehr vielFingerspitzengefühl bewiesen.

Ich fühlte mich von Beginn an verstanden, gesehen und nie bevormundet und das will was heißen, da mein inneres Kind bei diesen Themen sehr sensibel ist, aber da hast Du immer gewusst mit umzugehen.

Auch super fand ich die Flexibilität bei der Terminfindung und -verschiebung und dass Du nicht auf die Uhr geschaut hast, die Einheiten gingen ja meistens deutlich über eine Stunde hinaus. Das war sehr wichtig für mich, um mich voll und ganz in den Sitzungen fallen und drauf einlassen zu können. In der Klinik oder auch an jedem Schultag ist die strenge Taktung ein sehr limitierender Faktor, den hast Du nicht aufkommer lassen. (Das könnte auch für Deinen Podcast ein gutes Rezept sein.) Du hast mir immer aufmerksam zugehört, warst präsent im Moment und auch das war sehr wichtig. Deine Authentizität hat es mir sehr leicht gemacht, mich verletzlich zu zeigen und auch wenn Du manchmal von Deinen Problemen erzählt hast, war es nie unangenehm oder unpassend. Als glaubwürdige Beispiele war das sogar sehr wertvoll.
Behalte Dir das bitte bei.

Man merkte immer, wie sehr Du bei der Arbeit mit mir in Deinem Element warst und Du bist ganz einfach eine ganz Große in dem was Du tust. Ich werde Dich gerne, wenn es sich ergibt, weiterempfehlen, da Du sicherlich noch ganz vielen Menschen helfen/retten kannst.

Ich wünsche Dir privat und beruflich nur das Allerbeste, Du hast es Dir verdient und ich bin sehr gespannt auf Deinen Podcast. Das wird bestimmt großartig.
Und ich bin so unfassbar dankbar, dass Du zur passenden Zeit in mein Leben getreten bist, für mich war es ein Meilenstein, den ich nie vergessen und von dem ich immer zehren werde.

Fühl Dich fest umarmt
David

Eine Begleitung mit dir, Jalana
Als wir uns das erste Mal trafen, war ich ein Schatten. Da lebte ich mein Leben hinter einer Wand. Viele Gespräche mit Psychotherapeuten, Fragebogen über Fragebogen ausfüllen, eine erste Therapie, die sich über Monate zog. Da war keine richtige Verbindung zwischen der Psychologin und mir. Ein Patient von vielen - Patient, weil ich „krank" war. Das hatte sich so aus den vielen Fragebogen ergeben, die Kreuze alle an den falschen Stellen. Ich fühlte keinen Raum, mich zu öffnen. Dann einen Monat in der Klinik. Ein Flur, alles weiß, weiß, weiß.

Unpersönlich und steril. Ein Platz, der herkömmlich den „Verrückten" vorbehalten wird. Dort kommt man wohl hin, wenn einem niemand mehr helfen kann.
Ein erster Lichtblick war der Besuch bei einer neuen Ärztin, die mir den Kontakt zu dir vermittelte. Ich war skeptisch, denn die Erfahrungen der vorangegangenen Monate hatten mich misstrauisch und hoffnungslos gegenüber den vielen Versuchen, zurück zu mir und meinem Glück zu finden, gestimmt. Als wir uns kennenlernten, war ich überrascht von dem Licht, der Wärme und der Geborgenheit, die du ausstrahltest. Auf einmal war es einfach zu erzählen. Es war leicht, weil du es mir leicht gemacht hast - weil du mich gesehen hast. Du hast mein Licht geschen, obwohl ich dachte, ich hätte es vor Jahren verloren. Und Stück für Stück haben wir mich wieder zusammengesetzt. Stück für Stück hast du mir gezeigt, wer ich bin, wer ich sein kann, und dass man sich selbst nicht verloren gehen kann. Danke für deine Unterstützung. Danke, dass du da warst und immer noch an meiner Seite stehst, wenn ich nicht weiß, wohin mit mir und meinen Gedanken. Ich habe gesehen, wie du leuchtest, und die Menschen um dich herum an ihr Lachen, an ihr Potential und ihr eigenes Leuchten erinnerst.

Du führtest mich Schritt für Schritt, weil es so dringend nötig war. Ich dachte, ich hätte das Laufen verlernt, und da rannten wir, da flogen wir. Du hast ein tiefes Verständnis für uns, die Menschen um dich herum und für unsere Sinnhaftigkeit. Dir zu vertrauen und sich zu öffnen, das kommt in dem Raum, den du gibst, mit Leichtigkeit. Ich liebte die Zeit mit dir, und das zu einer Zeit, in der ich dachte, dass Liebe kein Gefühl war, das ich empfinden durfte. Aus der Nacht in den Sonnenaufgang, langsam und nicht ohne Hürden. Aber dein Vertrauen in mich, deine Geduld und deine warme Unterstützung halfen mir. Ohne dich, weiß ich nicht, wo ich heute wäre; ob ich heute wäre. Stück für Stück in das Licht, und heute scheine ich. Heute möchte ich lachen, heute möchte ich geben und lieben und sein.